Über Uns

Unsere

Philosophie

„Kula“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet unter anderem „Gemeinschaft“. Yoga hilft uns, sich verbunden zu fühlen: zu sich selbst und zu anderen. Mit dieser Intention wurde 2008 YogaKula im ersten Bezirk gegründet: Ein für alle zugängliches Studio, das Tradition mit moderner Herangehensweise verbindet.

Yoga ist vielseitig, universell und kosmopolitisch. Yoga ist für alle, unabhängig vom Alter, Geschlecht, oder physischen Voraussetzungen. Es kann eine Konstante in unserem Leben sein, die uns erdet und inspiriert.

Im Laufe der Jahre haben wir unser Angebot um regelmäßige Workshops, Events und Teacher Trainings erweitert. Sorgfältig ausgewählte Gastlehrerinnen und Programme inspirieren nicht nur YogalehrerInnen, sondern alle, die etwas tiefer in Welt des Yogas eintauchen möchten.

YogaKula ist ein lebendiger Ort zum Üben, Lernen und Austauschen - fühle dich wie zu Hause!

Unser
Team

Anna

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Mein erster Kontakt zu Yoga war ein englischsprachiges Hatha Yoga Buch, das meine Mutter eines Tages nach Hause gebracht hat. Eigentlich war das gar kein richtiges Buch. Da westliche Literatur damals bei uns in Georgien nicht verfügbar war, war das eine schwarz-weiße Kopie. Die lose Blätter in einer Mappe habe ich noch immer vor den Augen. So eine starke Anziehung hat dieses uralte Wissen, dass es seinen Weg sogar in die Sowjet Union der 70er Jahre geschafft hat.

Wer oder was dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Am meisten hat mich der Unterricht von meiner Schwester, die ursprünglich das Studio gegründet hat, inspiriert. Wir haben in den ersten Jahren zwei fixe Abfolgen geübt: eine Basic und eine Vinyasa Flow Klasse. Durch Wiederholungen habe ich die Abfolgen auswendig gewußt. Und trotzdem war die Wirkung, die ich gespürt habe, jedesmal anders. Es war nie langweilig, im Gegenteil - die unzähligen Wiederholungen gaben mir das Gefühl, sicher und aufgehoben zu sein, und gleichzeitig auch das Vertiefen und Entdecken ermöglicht. Ein bisschen so wie Mantras singen oder einfach Meditieren. Bis heute inspirieren mich am meisten Lehrer, die einen klaren gut durchdachten Yoga-Stil verfolgen.

Was gefällt dir am Unterrichten?

Die Freude und die Energie, die ich nach dem Unterrichten spüre. Das Gefühl, jemandem zu helfen.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Paschimottanasana (Sitzende Vorwärtsbeuge)

Eva

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Meine Mutter nahm mich zum ersten Mal mit in ein Yogastudio als ich ca. 7 Jahre alt war. 2008 gründete meine Familie das YogaKula Studio. Seitdem ist Yoga nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken und findet in vielen meiner Lebensbereiche, privat als auch beruflich. Yoga ist für mich zu Hause sein.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Wie sehr Yoga Menschen miteinander verbindet, habe ich besonders während meiner 300 Std. Jivamukti Lehrerausbildung 2015 begriffen. Dort standen nicht nur kreative Sequenzen und Adjustments im Vordergrund, sondern auch die Möglichkeit, durch Yoga etwas Gutes in der Welt zu bewirken. Anatomische Präzision und den Effekt von Details, habe ich einige Jahre später in einer 200 Std Hatha Yoga und Yin Yoga Ausbildung von Yogaworks genauer kennen gelernt. Abgesehen davon hat mich mein direktes Umfeld, als auch Weiterbildungen zu meinem Unterrichtsstil inspiriert.

Was gefällt dir am unterrichten?

Ich selbst fühle mich durch Yoga sehr wohl in meiner Haut. Durch meinen Unterricht, hoffe ich dies meinen Schülern durch spielerische und herausfordernde Sequenzen weiterzugeben.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Schwer eine auszuwählen, sie haben alle so viele unterschiedliche Qualitäten!

Lenka

How did you get in touch with yoga?

Honestly at the beginning I was mostly searching for a way to become physically stronger after years spent by sitting while studying at the university and later in scientific research at the Meduni Wien. Because I am an introvert, I was not really keen to go to a yoga class at first and I practiced at home using an app. However, once I finally managed to go to a studio, I found friends and a much different practice.

Who or what inspired your teaching style?

The inspiration for my yoga classes comes from my fascination about human body and mind, that is deeply rooted in me since very early childhood (even motivated to go studying medical physics). I like clear instructions and detailed cueing that is based on what I’ve learned on my second yoga teacher training with Dice Iida Klein, Briohny Smyth and Mathieu Boldron. I love the approach to backbends and flexibility as taught by Talia Sutra. And there is many many more teachers that I admire and learned from and hopefully will continue learning from (Patrick Beach, Carling Nicole Harps for their balanced approach to yoga, Celest Pereira for the anatomy knowledge).

What do you enjoy about teaching yoga?

I love, enjoy and rediscover this practice so much every day, and that’s what I want to share with others. It’s a never ending self-discovery. I like to think that movement is life, and it is extremely important for a good brain function, concentration and understanding of who we are. And I love seeing people realise that too at the end of my classes.

What’s your favorite asana?

Adho Mukha Vriksasana (Handstand)

Katrin

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Nach der Geburt meines Sohns Robin wollte ich meine körperliche Fitness zurückgewinnen und bin auf eine Yogalehrer-Ausbildung in Ashtanga und Vinyasa Yoga (Balance - The Yoga Institute, Frankfurt a.M.) gestoßen. Damals wusste ich nicht viel über diese beiden Stile, rückblickend gesehen war es aber genau das, was zu mir und meinen körperlichen Bedürfnissen passt. Vom Tanz kommend brauche ich eine körperliche Herausforderung, die mich auf gewisse Weise an meine Grenzen bringt. Ein intensiver Weg, der Einsatz erfordert, mein Leben dafür aber auch auf ganz vielen unterschiedlichen Ebenen bereichert und schöner gemacht hat.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Bei dem Ashtanga- und Vinyasa-Lehrer Manfred Gauper habe ich erlebt, wie spielerisch man mit Yoga-Sequenzen umgehen kann. Durch jahrelange Unterrichtspraxis, u.a. an Profi-TänzerInnen am Tanzquartier Wien, habe ich meinen eigenen fließenden Stil immer mehr ausgebaut und verfeinert. Das anatomische Wissen habe ich in der Ausbildung „KMI Structural Bodywork“ bei Tom Myers und James Earls gelernt. Durch ihre ganzheitliche anatomische Sichtweise haben sich mir viele Zusammenhänge erschlossen.

Was gefällt dir am unterrichten?

Ich mag es, TeilnehmerInnen in Positionen zu führen, die für sie vorher unmöglich erschienen. Die Überraschung ist oftmals groß, wenn das Unvorstellbare machbar wird. Eine gute Vorbereitung ist dafür essentiell, darum baue ich meine Klassen immer sehr gut auf.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Armbalancen sind meine Vorliebe. Ich liebe es, mich gegen die Schwerkraft anzuheben. Es ist beflügelnd, wenn man sie meistert!

Natalie

Wie hast du zu Yoga/Pilates gefunden?

Ich habe 2010 in München mit Yoga begonnen, als ich gerade bei einer Fernsehserie gedreht hatte. Ich war auf der Suche nach etwas, das mir beim Entspannen hilft und meinen Schlaf verbessert. Die Praxis und deren Effekte haben sich so gut angefühlt, dass ich bis zu 4 Mal in der Woche ins Yoga ging. Als ich mit den Dreharbeiten fertig war, habe 2012 meine erste Yoga-Lehrerausbildung in Italien gemacht, um tiefer einzutauchen.

Wer oder was dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Ich wurde hauptsächlich in Los Angeles von YogaWorks ausgebildet, einer Schule die den Stil von der Genauigkeit von Iyengar und dem Flow von Ashtanga verbindet. Ich mag diese Technik, da sie uns hilft, sicher und richtig zu üben, damit wir viele Jahre Freude an unserer Yoga-Praxis haben können.Meine allerersten Yoga-Erfahrungen waren allerdings im Jivamukti Stil mit wilder Musik, tänzerischen Sequenzen und spirituellen Themen

Was gefällt dir am Unterrichten?

Mir macht es Freude, die Liebe zur Yogapraxis mit anderen zu teilen und ihnen zu helfen, sich besser in ihrem Körper zu fühlen und auch in ihrem Leben. Es ist wirklich schön mitzuerleben, wie Schüler Fortschritte in ihrer Praxis machen. Nicht zuletzt teile ich gerne Gedanken über das Leben und das alte, yogische Wissen

Welche ist deine Lieblingsübung?

Utthita Trikonasana, weil sich diese Pose für meinen Körper so gut anfühlt und sie mich "einrichtet".

Ulrike

Wie hast du Yoga gefunden?

Damals habe ich einen Ausgleich zu meinem Fulltime Job im Event Business gesucht und bin auf Yoga gestoßen, um die herausfordernden Aufgaben mit mehr Gelassenheit zu meistern. Yoga und die Tiefe dahinter verstanden habe ich allerdings erst viele Jahre später. Ich denke am Ende des Tages hat Yoga mich gefunden und nicht umgekehrt.

Wer oder was hat dich zu deinem Yogastil inspiriert

Es gab einige Lehrer:innen, die mich auf meinem Weg bisher begleitet haben. Daniela Garza hat mich beispielsweise mit ihren Mandala Flows sehr inspiriert.

Was gefällt dir am Unterrichten?

Ich liebe es, Menschen dabei zu unterstützen wieder mehr in ihren Körper zurück zu kommen, mehr Bewusstsein für ihrer Atmung zu entwicklen und sich durch Yoga und Bewegung wieder selbst zu spüren.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Das ist eine schwierige Frage, denn ich mag beinahe alle Hip- and Heart-Openers sehr sehr gerne - wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde ich Kapotasana, „Pigeon“ sagen.

Birgit

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Mit 16 Jahren hat mich meine Mama in meine erste Yogastunde begleitet. Als Leistungsschwimmerin habe ich einen Ausgleich von dem Leistungsdruck gebraucht und diesen fand ich im Yoga.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Mich inspirieren ganz alltägliche Dinge - Musik, Gespräche, Berührungen, Natur. Kate Kuss und David Kim - deren Trainings haben mich ganz besonders fasziniert & inspiriert.

Was gefällt dir am unterrichten?

Der Kontakt und Austausch mit so vielen verschiedenen Persönlichkeiten. Yoga beginnt über deinen Mattenrand hinaus. Aufmerksamer und achtsamer zu leben und sich dabei selbst nie zu ernst zu nehmen das hat mich Yoga gelehrt und das versuche ich in meinen Stunden auch weiterzugeben.

Welche ist deine Lieblingsposition?

ändert sich, aber Adho Mukha Svanasana geht fast immer :)

Rosa

How did you get in touch with yoga?

When I was 12 or 13, my violin teacher asked me to play difficult pieces with my legs in tree pose. She believed that if I could play them standing on one leg, I’d be fit to perform them in any context!

Who or what inspired your teaching style?

Jason Crandell, Judith Lasater, and my studies of Clinical Psychology, Philosophy, and music.

What do you enjoy about teaching yoga?

When students begin class with their jaws clenched and leave with soft eyes and a smile. Witnessing and assisting this transformation feels incredible each time, even after almost a decade of teaching!

What’s your favorite asana?

Savasana (final relaxation)

Lina

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Nach einer Verletzung war das Tanzen eine Zeitlang zu schmerzhaft und habe ich Wege gesucht um meinen Körper zu bewegen und die Schmerzen zu lindern. Das anfangs sehr therapeutische Yoga wurde immer fließender und war plötzlich aus meinem Alltag nicht mehr weg zu denken. Mich fasziniert es, dass Yoga so ein breites Spektrum bietet und mein Leben ganzheitlich so sehr bereichert.

Was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Mein Unterrichtsstil ist inspiriert durch Erfahrungen in meiner eigenen Bewegungs- und Achtsamkeitspraxis. Ich liebe weiche, fließende Bewegungen, die sich anfühlen als würde man tanzen. Mich fasziniert der Körper und wie er funktioniert, aber ich bin nicht so sehr fokussiert auf eine „perfekte Ausrichtung“. Ich glaube, dass jeder Körper ganz besonders ist und dass wir intuitiv spüren was für uns richtig ist. Dafür ist Achtsamkeit und ein liebevolles respektieren und wertschätzen unseres eigenen Seins grundlegend.

Was gefällt dir am unterrichten?

Es berührt mich, wenn eine Gruppe, ganz in ihren eigenen, individuellen Raum kommt und ganz im Moment ist. Ich genieße die Gemeinschaft, die Vibrationen und Dynamiken während der Stunde, das gemeinsame Fließen und ich liebe die gelösten, seligen Gesichter am Ende der Stunde.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

Lena

Wie hast du Yoga gefunden?

Yoga war vor einigen Jahren die erste ‚Sportart‘ die mich wirklich gefesselt hat. Nach längerem Praktizieren wurde mir bewusst wie viel umfangreicher Yoga eigentlich ist. So verschlug es mich zu meinem ersten Yoga Teacher Training nach Spanien. Dort durfte ich in die Philosophie und die unterschiedlichen Zweige des Yoga eintauchen. Seitdem bilde ich mich regelmäßig fort und genieße es, immer wieder Neues zu lernen und zu verstehen, wie viel es noch zu entdecken gibt.

Wer oder was inspiriert mich zu meinem Yoga Stil?

Auf meinem bisherigen Weg durfte ich bereits von einigen Yogalehrer:innen lernen. Sowohl deren vielfältige Ansätze, als auch das Ausprobieren und Spielen mit anderen Sport- und Körperarbeiten inspirieren meine Arbeit

Was gefällt dir am Unterrichten?

Vorrangig genieße ich die Gemeinschaft, die in Yogastunden und im gemeinsamen Praktizieren entstehen kann. Menschen entspannt, fröhlich und gut gelaunt aus dem Studio gehen zu sehen ist meine größte Motivation.

Welche ist deine Lieblingsposition?

Fully supportet Savasana (= Endentspannung)

Jasmin

How did you get in touch with yoga?

In 2018 I traveled to Nepal to climb a few mountains, but I injured my knee on the way there and so my plan (thankfully) didn’t work out. Instead, out of the blue, I decided to sign up for a yoga retreat close to Pokhara, without previous experience. The yoga teachers welcomed me so warmly and introduced me to the philosophy and physical practice of yoga, leaving me no choice but to fall in love with it.

Who or what inspires your teaching style?

My teachers, all the people I practice with and my special weakness for Ashtanga Yoga and correct alignment.

What do you enjoy about teaching yoga?

In short: Everything! There is not a single day that I’m not grateful to be able to do what I love the most.

What’s your favorite asana?

Virasana (Hero Pose)

Yvonne

Wie hast du zu Yoga gefunden?

2015 besuchte ich gemeinsam mit einer Freundin die erste Yogaklasse. Ziemlich schnell bemerkte ich den positiven Effekt einer regelmäßigen Praxis an meinem Körper und Geist, wodurch Yoga ein großer Bestandteil meines Alltags wurde. Yoga fordert mich und ist gleichzeitig mein Ruhepol.

Wer oder was hat dich inspiriert?

In den letzten Jahren habe ich an einigen Klassen und Workshops von tollen Yogalehrerinnen teilgenommen. Dadurch erhielt ich einen Einblick in verschiedene Yogastile. 2021 absolvierte ich das 200h Teacher Training bei Joan Hyman von Yoga Works. Dabei legte ich den Grundstein meines Wissens in Anatomie, Yoga Philosophie, Aryuveda und die Verwendung von Hilfsmitteln.

Was gefällt dir am unterrichten?

Bereits während des Teacher Trainings hat mich die Leidenschaft zum Unterrichten gepackt, da ich große Freude daran habe mein Wissen an andere weiterzugeben und Teilnehmerinnen dabei zu begleiten die von ihnen geglaubten „nicht machbaren“ Positionen zu meistern.

Lieblingsposition

Prasarita Padattonasana

Marietta

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Als Balletttänzerin hab ich mich schon immer intensiv mit mir und meinem Körper beschäftigt. Als ich dann an meine physischen und psychischen Grenzen stieß, suchte ich nach Antworten und wusste, ich muss sie in mir finden. Ich began Bücher über Ayurveda und Yoga zu lesen und habe sofort eine tiefe Resonanz in Körper und Geist gespürt. Im Herbst 2010 hab ich dann meinen ersten Hatha Yoga Kurs gemacht und seitdem, war meine zweite Leidenschaft entfacht.

Wer oder was hat Dich zu deinem Yogastil inspiriert?

Geprägt wurde ich ganz stark durch meine Ashtanga Yogalehrer Ausbildung bei D.I. Rosemarie Wagner-Fließer im Ashtanga Vienna. Den Fokus auf Atem und Energie zu lenken, hat mich aus dem Leistungsdruck rausgeholt und mir eine neue Tiefe und Leichtigkeit eröffnet den Körper zu spüren und zu bewegen. Ganz klar sind meine Klassen durch den Tanz inspiriert , der Liebe zu Bewegung und Musik, sich im Körper zu spüren und auszudrücken. Vipassana und Yin Yoga fügten noch einen sehr meditativen Aspekt hinzu.

Was gefällt dir am unterrichten?

In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst“. Yoga zu unterrichten, bedeutet für mich, eine Quelle der Kraft und Inspiration zu teilen und weiterzugeben. Wenn sich diese Energie im Raum aufbaut, wertgeschätzt und geteilt wird, nährt das Lehrer wie Schüler.

Was ist deine Lieblingsasana?

Ich liebe das Spiel mit Balance und das Gefühl von einem ins nächste Asana zu fließen.

Sabrina

Wie hast du zu Yoga gefunden?

Pilates begleitet mich schon seit mehreren Jahren. Es ist so ein wertvolles Training, dass in kürzester Zeit zu einer Verbesserung meiner Körperhaltung als auch Körperwahrnehmung führte. Über Pilates habe ich dann zu Yoga gefunden.

In meinen letzten Jahren an der Universität suchte ich nach mehr Ruhe, Erdung, (Selbst) Vertrauen und Gelassenheit. So kam es, dass ich eines Tages auf der Yogamatte stand. Ich war sehr beeindruckt wie Yoga auf mich wirkte. Sofort fühlte ich mich ausgeglichen als auch entspannt und mit der Zeit durfte ich immer mehr zu mir finden.

Yoga und Pilates stellt daher eine Ideale Ergänzung für mich dar, die ich nicht mehr missen mag.

Wer oder was hat dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Schwer zu sagen, es gab eine Vielzahl von Lehrer und Lehrerinnen sowie Fort- und Ausbildungen von denen ich viel gelernt habe.


Was gefällt dir am Unterrichten?

Das Kennenlernen neuer wundervoller Persönlichkeiten. Ihnen eine Auszeit zu bieten, in der sie ganz bei sich sein können und sie dabei zu unterstützen zu sich zu finden und sich mit anderen zu verbinden.


Welche ist deine Lieblingsposition?

Balasana- Child´s pose

Nikoleta

Wie hast du zu Yoga gefunden?

It was not love at first sight I have to admit. It was mainly a physical experience I enjoyed once in a while when I was a student, whenever I wanted to move my body. After a few years I started to practice more frequently. Still it was an on and off exposure to the asana practice. Until the on and off phases started to come in smaller intervals. At some point when I was in the middle of my first full time job I needed more yoga in my life, to counterbalance the effects of a seated job as well as to counterbalance the stress of adult life.

Wer oder was dich zu deinem Unterrichtsstil inspiriert?

Before I joined the first international trainings and retreats, I was inspired by some of the teachers at yogakula. This is where my yoga journey basically started. When I got into teaching and continuously diving deeper into the yoga practice and philosophy I was inspired by my teachers during the tantra yoga training, as well as by my teachers Josh and Jophee with whom I completed my yin yoga teacher trainings. But as the journey continues I find many more people who are inspiring.

Was gefällt dir am Unterrichten?

Through teaching yoga I found my voice. I always hated and avoided standing in front of people and presenting to an audience. It changed with teaching yoga classes. I guess because I am convinced of what I am trying to convey in my classes. I truly believe in the magic of yoga, I am passionate about sharing my experiences that have helped me and others to be in a better physical and mental state and I like seeing people (re)connect with the body and mind.

Deine Lieblingsposition?

If I had to limit it to one, upavistha konasana (seated angle pose)


Ivy

Yoga gives me joy and inspiration that I want to share with my students. I am passionate about energy and I am an advocate of promoting yoga as a sustainable lifetime practice in energizing the body and being present in the moment. I have developed my own nurturing style of teaching, incorporating my insights and learnings from my training in Vinyasa Flow, Well Woman yoga, Pranayama, and Yoga Nidra. My caring personality encourages my students to move in intelligent yet accessible ways, generate vitality and find joy in the practice of yoga at any age or stage in life.

I have completed RYT 200 with YogaWorks under Joan Hyman and I continue to be guided by Joan as I take the 300 HR Professional Course with the School of Yoga.

Yoga Kula Team Geneva Moss

Geneva

How did you get in touch with yoga?

I started yoga when I was twenty years old in California with a marvelous teacher who was 83 at the time. That first teacher revealed how yoga was a choice for how to live and a way of deeply connecting with myself on a level that keeps me balanced, strong, nurtured and always growing.

Who or what inspired your teaching style?

Teaching since 2005 and initiated into the Sri Vidya tradition by my teachers Yogarupa Rod Stryker and Pandit Rajmani Tigunait, I continue a lifetime of study, self inquiry, and offering the light of the Himalayan Tradition. I am RYT-500 Parayoga Certified teacher of Yoga and Meditation. Also I am certified in Prana, Tantra, Koshas, Yoga Sutras, and Yoga Nidra with continued study.

What do you enjoy about teaching yoga?

I love how yoga is always a living practice - a way to pull back the layers of awareness to deepen a relationship with your unlimited and timeless Self.

My classes are strong, focused, practical, compassionate and invite all to move inward towards self care and discovery in every stage of the practice.

What's your favorite Asana?

Sukhasana (Easy Pose)

Kate

Kate Kuss is a teacher’s teacher, based in New York.

Her trainings and classes open up space for teachers and students to feel more comfortable sharing their voice.

Yoga is more than just movements. If taught and practiced from a deeper place within the heart and soul, yoga is a journey, an exploration and an experience.

"I believe that we are mirrors for one another and if I can show a teacher their light, then they pass that energy down to their students. How beautiful is that?”

Kate has experienced how a dedicated yoga and meditation practice leads to a healthier lifestyle. Kate’s true love is sharing how we can take care of ourselves from the inside out.

With over 1,700 hours of yoga teacher training, 700 hours of meditation training and teaching both students and teachers for 10 years, Kate passes down yogic tools that can be practiced both on and off the mat.